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Wege entstehen dadurch, dass man sie geht

Dieses Zitat von Kafka drückt meine Einstellung zum Leben aus. Es betont, wie jede Entscheidung, die wir treffen, eine Kettenreaktion von Folgen auslöst. Jede Entscheidung, die wir im Leben treffen, beeinflusst die nächsten Schritte und verändert die Wege, die wir gehen. Jeder dieser Wege bringt neue Einblicke und Perspektiven, die dem Leben Farbe und Herausforderung verleihen.

Genau diese Dynamik motiviert mich, Neues auszuprobieren. Ob im privaten oder beruflichen Bereich – ich suche bewusst nach Wegen, die mir neue Ideen und Impulse für den Alltag liefern.

Kind der Achtziger

Mauer
Mauer

Als Kind der Achtzigerjahre wuchs ich in einem Umfeld auf, das von politischem Interesse geprägt war. Meine Eltern, stets gut informiert und politisch engagiert, führten mich früh in die Welt der politischen Diskussionen ein. Der Fall der Berliner Mauer 1989 war für mich ein Schlüsselerlebnis, das nicht nur das Tagesgeschehen dominierte, sondern auch mein Interesse an politischen Prozessen weckte.

Schon als junger Mensch faszinierte mich, wie Politik funktioniert, welche Interessen in Entscheidungen einfließen und wie auf politischer Ebene kommuniziert wird. Das Thema politische Kommunikation begleitete mich schließlich auch durch mein Studium. Ich wollte lernen, wie komplexe politische Sachverhalte verständlich und überzeugend vermittelt werden können.

Besonders die Herausforderung, Menschen für Politik zu begeistern – insbesondere junge Menschen, die oft den Eindruck haben, dass Politik sie nicht betrifft – motiviert mich. Es geht nicht nur darum, abstrakte Entscheidungen zu erklären, sondern zu verdeutlichen, wie diese das tägliche Leben beeinflussen.

Mitgestalten in politischen Parteien mag heutzutage keine Trendbewegung mehr sein. Doch unabhängig davon, ist das Interesse an lokalen und globalen Themen vor allem unter jungen Menschen weiterhin stark ausgeprägt. Sie möchten wissen, was in der Welt passiert. Sei es vor Ort, um für ein gutes und soziales Miteinander einzustehen oder sei es auf globaler Ebene, wenn es um Themen wie nachhaltigen Konsum, Freiheit, Frieden und Klimaschutz geht.

Das bin ich privat!

documenta fifteen

Wenn ich mich nicht gerade mit dem KSV Hessen Kassel beschäftige oder im Auestadion mitfiebere, findet man mich in meiner Freizeit oft bei verschiedenen Sportevents. Ob beim Fußball, Handball, Basketball oder Eishockey – ich drücke unseren heimischen Teams immer fest die Daumen. Neben dem Sport genieße ich es, auf Rockkonzerten und Festivals wie dem Open Flair dabei zu sein oder auf Wanderungen die Region zu erkunden.

Mein Markenzeichen

Sneakerfan

Als Kind der Achtziger habe ich einen ganz eigenen Stil entwickelt, der mich bis heute prägt. Die Mode dieser Zeit, vor allem der sportlich-lässige Streetstyle, begeistert mich seit jeher.  Ich trage meine Sneakers mit Stolz – ob Air Force 1, Air Max 1, Superstars, Continental oder Chucks – all diese Klassiker haben einen festen Platz sowohl in meinem Schuhregal als auch an meinen Füßen.

Für mich geht es beim Stil nicht nur um das Äußere, sondern auch um den Wert, den er vermittelt: einen frischen, dennoch dezenten Casual Look, der Distanz abbaut und Nähe schafft. Als jemand, der flache Hierarchien und einen respektvollen Umgang schätzt, ist es mir besonders wichtig, dass der eigene Stil zur Unternehmenskultur und zum Miteinander passt.

Gerade im Sport, wo die Kultur des Duzens selbstverständlich ist, merke ich, wie viel einfacher es ist, Menschen zu begeistern und mitzunehmen, wenn formelle Barrieren abgebaut werden.

© Daniel Bettermann - SPD-Kandidat für den Wahlkreis Kassel
Datum des Ausdrucks: 11.05.2025