Mein persönlicher Wochenrückblick
28.09.2025
In meiner Funktion als Sprecher der SPD für Mittelstand und Handwerk erhalte ich zudem viele Anfragen von KMUs und Verbandsvertretern. U.a. war ich zu Gast beim Wirtschaftsrat der Union, im Austausch mit dem Deutschen Markenverband, dem Normierungsverbänden DIN und DKE, beim Bündnis für Staatsmodernisierung, im Austausch mit der Deutschen Sportjugend, Akteuren der Erneuerbaren Energie, aus dem Handwerk etwa mit dem Präsidenten des Schornsteinfegerhandwerks, Seniorenverbänden zum Thema digitale Teilhabe oder der Telekommunikations- und Digitalwirtschaft.
Alle Termine eint, dass sich die Wirtschaft übergreifend zügige Fortschritte in der Staatsmodernisierung durch effiziente Digitalisierung und weitere Entlastungen von Berichtspflichten und mehr Eigenverantwortung wünscht.
Und dass das Label „Made in Germany“ mehr als nur ein Qualitätsversprechen ist. Es ist Garant dafür, dass die Wirtschaft gewillt ist, mit innovativen Ideen und hervorragend qualifizierten Beschäftigten auch in Zukunft international eine führende Rolle im Wettbewerb um die besten Produkte und Mitarbeitenden einzunehmen und die Transformation gestalten will.
Dazu ist eine Senkung der im europäischen Vergleich sehr hohen Bürokratie- und Energiekosten nötig, um im internationalen Wettbewerb nicht weiteren Anschluss zu verlieren. Das ist in unserem Interesse, dient dies schließlich der Sicherung von Arbeitsplätzen. Da spielt vor allem der Mittelstand eine enorme Rolle, ist er doch das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
Veröffentlicht: 02.10.2025