
Heute war ich zusammen mit Philipp Rottwilm, Daniel Iliev, Tanja Hartdegen und Timo Heusner zu Gast bei K+S im Werk Werra. Nach einer kurzen Einführung ging es für uns über 500 Meter in die Tiefe in den Schacht Hera. Dort haben wir uns den Untertagebau angesehen. Man entdeckt ein riesiges Labyrinth mit einer stadtähnlichen Infrastruktur: Werkstätten, zahlreiche Straßen und viele Maschinen befinden sich in den Stollen. Der Abbau erfolgt in speziellen Gesteinsschichten in bis zu 800 Metern unter der Erde. Warm ist es, deutlich über 20 Grad, dazu eine salzhaltige, trockene Luft.